Verlobung: Jeden siebten Antrag macht die Frau – fast ein Drittel der Paare traut sich ohne
Die Braut, die sich traut: Auch wenn Heiratsanträge immer noch meist vom zukünftigen Bräutigam ausgehen (86 Prozent), nehmen immer mehr Frauen das Heft selbst in die Hand – jede siebte Verlobung wird von der Partnerin initiiert (14 Prozent). Das ergab eine Umfrage von deals.com (http://www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte. Während das Prinzip „verliebt, verlobt, verheiratet“ für die Mehrheit der deutschen Paare gilt und sich immer noch sieben von zehn Deutschen vor dem ehelichen Bündnis verloben, verzichtet immerhin fast jedes dritte Paar (30 Prozent) ganz auf eine Verlobung vor der Hochzeit.
Ein romantischer Heiratsantrag ist dabei Frauen wichtiger als Männern (29 Prozent, nur 16 Prozent der Männer). 22 Prozent der Männer halten Verlobungen sogar generell für überbewertet. Das erklärt auch, wieso weibliche Erwartungen so manches Mal nicht erfüllt wurden: Jede zwölfte Frau (acht Prozent) war von ihrer Verlobung enttäuscht, weil sie sich den Antrag romantischer vorgestellt hat.
Bekanntes Terrain gibt Sicherheit: Antrag meist Zuhause oder im Kreise der Familie
Ein gewohntes Umfeld oder die Unterstützung der Liebsten kann bei einem aufregenden Ereignis wie einer Verlobung durchaus hilfreich sein. So entscheidet sich rund die Hälfte der Befragten für einen Antrag in den eigenen vier Wänden oder im Kreise der Familie (29 Prozent zu Hause, 19 Prozent im Kreise der Familie). Jeder Siebte mag es etwas extravaganter und verlobt sich während eines gemeinsamen Urlaubs (14 Prozent). Einig sind sich die Deutschen in puncto Privatsphäre: Nur zwei Prozent der Befragten wünschen sich einen Antrag in der Öffentlichkeit vor Publikum und jeder Fünfte findet Heiratsantrag-Videos auf YouTube und Co. peinlich.
Zwei von fünf Deutschen verloben sich spontan – in der Regel im dritten Beziehungsjahr
Eine Verlobung erfolgt im Schnitt noch vor dem dritten Jahrestag (nach 2,6 Beziehungsjahren). Das Datum spielt dabei eher eine untergeordnete Rolle: So geben 42 Prozent der Befragten an, kein spezielles Datum für ihre Verlobung ausgewählt, sondern spontan gehandelt zu haben. Immerhin 27 Prozent wählen einen besonderen Tag wie Valentinstag oder den Tag des Kennenlernens. Der nächste große Schritt, die Trauung, folgt durchschnittlich zwölf Monate später.
Ein Ring, sie zu binden – für über 300 Euro
Um der Liebsten das Ja-Wort zu entlocken, greifen die Herren tief in die Tasche: 308 Euro werden durchschnittlich in den Verlobungsring investiert. Die Wahl sollte dabei gut bedacht werden, denn fast jede fünfte Frau würde ihrem Partner sagen, wenn ihr dieser nicht gefällt.
Zur Umfrage:
Die Umfrage wurde von deals.com im März 2014 unter 917 Teilnehmern aus Deutschland durchgeführt. Alle Ergebnisse der Umfrage sind unter folgendem Link einzusehen: http://www.deals.com/verlobung-umfrage-ergebnisse.
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