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Mobile commerce sales to double and reach 6.6 billion in 2014
In 2014 one euro in six in online retail will come from mobile devices. E-commerce powerhouse: 1/4 of smartphone users have visited a mobile shop in 2013. European comparison: Germany second biggest m-commerce market after Great Britain.

Mobiler Handel: 2014 Umsatzverdopplung auf 6,6 Milliarden Euro erwartet

  • 2014 kommt jeder sechste Euro im Online-Handel von mobilen Endgeräten
  • Zugpferd des Online-Handels: Jeder vierte deutsche Smartphone-Nutzer besuchte 2013* einen mobilen Shop
  • Europäischer Vergleich: Deutschland zweitgrößter M-Commerce-Markt hinter Großbritannien

Rund jeder zehnte Euro wurde von deutschen Online-Shoppern 2013 über ein mobiles Endgerät ausgegeben – das ergab eine internationale Studie von deals.com (www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und einem Unternehmen von RetailMeNot, Inc., in Zusammenarbeit mit dem Centre for Retail Research. Und der Siegeszug des Mobile Commerce wird 2014 noch deutlicher: Experten erwarten, dass sich der Umsatz 2014 mehr als verdoppelt und auf 6,6 Milliarden Euro ansteigt (4,1 Milliarden Euro via Smartphone und 2,5 Milliarden Euro via Tablet) – und damit 16,8 Prozent vom gesamten Online-Handel einnimmt. Im Vergleich: Von den 34,3 Milliarden Euro Gesamtvolumen des deutschen Online-Handels wurden im vergangenen Jahr 3,1 Milliarden Euro im mobilen Handel umgesetzt (9,1 Prozent) – 2,1 Milliarden Euro über Smartphones und 1,0 Milliarden Euro über Tablets.

Mobile Commerce als Megatrend: Jeder Vierte shoppt mobil

Rund 37 Millionen Smartphone-Verträge gibt es in Deutschland, was rund der Hälfte der erwachsenen Bevölkerung entspricht (45 Prozent). Und die Deutschen nutzen ihre mobilen Endgeräte auch gerne zum Shoppen und Stöbern: Jeder vierte Smartphone-Nutzer in Deutschland hat im letzten Jahr* einen mobilen Online-Shop besucht (27 Prozent).

„Der mobile Handel wird 2014 zum Zugpferd des Online-Handels. Während für den Online-Handel ein Gesamtwachstum von 22 Prozent prognostiziert wird, ist laut unserer Studie für den Bereich M-Commerce allein ein enormes Wachstum von 112 Prozent zu erwarten. Von jedem Euro, der 2014 online ausgegeben wird, werden fast 17 Cent über ein mobiles Endgerät kommen“, so Tobias Conrad, General Manager bei deals.com. „Mit der flächendeckenden Verbreitung von immer leistungsfähigeren Smartphones und Tablets geht der Trend klar in Richtung mobiler Recherche nach Angeboten und mobilen Käufen. Um von dieser Entwicklung zu profitieren, müssen die Einzelhändler ihre Webseiten für mobile Geräte optimieren und ihren Kunden entsprechende Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen."

Europavergleich: Nur Briten sind „mobiler“ und setzen mehr über ihre Smartphones um

Die Deutschen nutzen für den Zugang zum Internet in 86 Prozent der Zeit ihren PC oder Laptop – 10 Prozent entfallen auf Smartphones und vier Prozent auf Internetaufrufe via Tablet. In Großbritannien kommt hingegen schon mehr als ein Drittel des Internetverkehrs über mobile Endgeräte (35 Prozent). So wundert es auch nicht, dass die Briten beim M-Commerce europaweit die Spitze übernehmen: 5,8 Milliarden Euro wurden dort 2013 umgesetzt. In Spanien, Italien, den Niederlanden, Schweden und Polen lag der Umsatz im Vergleich noch jeweils unter einer halben Milliarde Euro. Für 2014 wird in Europa insgesamt ein erneuter Anstieg von 13,1 Prozent im Bereich M-Commerce prognostiziert – auf dann 23,4 Milliarden Euro. Auch hier werden die Briten im europäischen Feld mit 9,4 Milliarden Euro (Vergleich Deutschland 6,6 Milliarden Euro) erneut weit vorn liegen.

Zur Studie:

Die internationale Studie wurde von deals.com in Zusammenarbeit mit dem Centre for Retail Research in neun Ländern (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Polen, Schweden, Spanien und den USA) im Februar 2014 realisiert. Die Studie wurde in allen Märkten auf Grundlage gleicher Kriterien bewertet. Dabei wurden umfangreiche statistische Analysen des E-Commerce Marktes erstellt, zahlreiche Handelsstatistiken ausgewertet, Telefoninterviews mit über 100 führenden Händlern sowie eine repräsentative Befragung unter insgesamt 9.000 Befragten (darunter 1.000 deutsche Konsumenten) durchgeführt.

Ausführliche Ergebnisse der Umfrage sind unter folgendem Link einzusehen: http://www.deals.com/internationale-e-commerce-studie-2014

*Untersuchungszeitraum: Juni bis August 2013

 

Über deals.com

deals.com bietet auf einer Plattform übersichtlich und tagesaktuell Gutscheine und Rabatte von über 1.500 Online-Händlern. Markenartikel aus zahlreichen Branchen wie Mode, Elektronik, Restaurants oder Reisen können mit Hilfe von Gutscheincodes, Rabattangeboten oder anderen Aktionen sofort günstiger erworben werden. deals.com ging im Mai 2012 an den Start und hat seinen Hauptsitz in Berlin. deals.com gehört zu RetailMeNot, Inc., dem weltweit größten Marktplatz für digitale Gutscheine. RetailMeNot, Inc. wurde 2009 in Austin, Texas (USA), gegründet und betreibt neben deals.com führende Gutscheinportale in den USA und Kanada (RetailMeNot), UK (VoucherCodes), den Niederlanden (Actiepagina) und Frankreich (Bons-de-Reduction, Poulpeo und ma-Reduc). RetailMeNot, Inc. ging im Juli 2013 an die Börse und ist an der NASDAQ unter dem Kürzel „SALE“ gelistet.

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